Bitte geh!
Schlemmen Sie doch mal! Restaurants und Geschäfte
Inmitten einer Tradition, die mit der örtlichen Gemeinschaft zusammenarbeitet
Erfrischen Sie Ihren Look mit den in der Präfektur produzierten roten Dainagon-Bohnen
„Tabesaiten“ verwendet Zutaten aus Hiroshima, um den Charme der lokalen Küche zu vermitteln.
Dieses Mal haben wir Süßigkeiten aus verschiedenen Genres wie Japanisch, Westlich und Chinesisch ausgewählt.
Wir möchten Ihnen Mikawaya vorstellen, ein 11 gegründetes Konditoreirestaurant mit Sitz in Okinokami-cho, Stadt Fukuyama.
Inmitten einer Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, wurde „Omodaka“ als „Katsu Nari Monaka“ erneuert.
Der klassische Geschmack aus Dainagon-Adzukibohnen aus der Präfektur Hiroshima hat sowohl innerhalb als auch außerhalb der Präfektur Fans angezogen.
Diesmal der Empfehlungsgeber
Süßwarenladen Mikawaya
720 Okinokamicho, Fukuyama 0825-4
TEL: 084-923-4890
„Mikawaya“ wurde vom Gründer Keizo Ishikura als Bäckerei gegründet. Früher war es ein Geschäft in Kumano-cho, Stadt Fukuyama, und es heißt, dass Arbeiter, die an Bauarbeiten an der Wasserquelle beteiligt waren, jeden Tag Schlange standen, um Brot zu kaufen. In der Showa-Ära änderte das Geschäft seine Richtung in ein Süßwarengeschäft und begann, einen Noren-Vorhang über der Hondori-Einkaufsstraße aufzustellen. Er setzte seine Bemühungen fort, die Geschmacksknospen und Herzen der Menschen zu befriedigen, die vor und nach dem Krieg hungrig nach Süßigkeiten waren. Um der Eröffnung großer Gewerbeflächen Konkurrenz zu machen, schlossen sich einst sechs Geschäfte zusammen, um ein Einkaufszentrum zu errichten. Der Laden, der zu den modernsten des Landes gehörte, war sehr gut besucht und die Süßigkeiten verkauften sich wie warme Semmeln.
Derzeit werden Süßigkeiten in Kaufhäusern, Hotels, Kiosken usw. verkauft, hauptsächlich im Hauptgeschäft in Okinokami-cho, wo sich die Fabrik befindet. Die dritte Generation, Kazushi Ishikura, seine Frau Michiko und Tochter Junko, führen den Laden gemeinsam als Familie.
„Es ist schon lange Tradition, die richtigen Zutaten zu verwenden und wirklich gute Produkte zu liefern. Wir integrieren ständig neue Methoden und Zutaten in den Herstellungsprozess und fast alle unsere Süßigkeiten sind handgefertigt“, sagt Ishizo. Zu den verwendeten Zutaten gehören sorgfältig ausgewähltes heimisches Mehl, rote Bohnen und Eier aus Sera Town. Die Produkte sind voller Nährstoffe und haben einen nostalgischen Geschmack.
„Außerdem glauben wir, dass wir versuchen, die Geschichte und das Klima der Region durch Süßigkeiten zu vermitteln. Unser repräsentatives Produkt „Muronoki“ kommt beispielsweise aus Muro, einer Stadt in Tomo, die als Hafen florierte für das Warten auf die Flut. Das Thema sind Bäume. Wir möchten die Atmosphäre von Tomo Town und die Gefühle, über die der Dichter Tabito Otomo in seinen Gedichten schrieb, durch die Süßwaren bewahren. Fukuyamas Stadtblume, ein Symbol des Friedens. Wir machen auch mehrere Produkte mit Rosen als Motiv.“
Bestes Menü
„Katsunarimonaka“, das anlässlich des 400. Jahrestages des Baus der Burg Fukuyama eingeführt wurde, ist eine erneuerte Version von „Omodaka“, einem Produkt, das seit etwa 50 Jahren beliebt ist. Kogashi-Samen werden in einem traditionsreichen Monaka-Saatgutladen in der Stadt gekauft und sind mit aromatischer Getreidebohnenpaste gefüllt. Zuvor verwendeten sie Azuki-Bohnen aus Hokkaido, aber nach der Erneuerung verwenden sie Dainagon-Azuki-Bohnen aus der Präfektur Hiroshima. Die Bohnen werden über Nacht in hausgemachter Melasse aus weißem Zucker eingeweicht, um die Süße und Weichheit der Bohnen hervorzuheben, und dann sorgfältig gekocht, um die feste Konsistenz der Bohnen zu bewahren. Die gekörnte Bohnenpaste, die einen höheren Zuckergehalt als normale Bohnenpaste hat, passt perfekt zum duftenden Monakadane. In Kombination mit dem klebrigen Gefühl der Füllung, die zwei Spatel füllt, ist es sättigend genug zum Essen.
In der Mitte ist das Wappen des ersten Herrschers der Fukuyama-Domäne, Katsunari Mizuno, das Omodaka-Wappen, eingraviert. Omodaka, dessen Blätter wie Pfeilspitzen geformt sind, ist auch als „Katsugusa“ bekannt und soll als Familienwappen von Samurai-Familien beliebt geworden sein.
Region:
Dainagon-Adzukibohnen aus der Präfektur Hiroshima
Die Chugoku-Berge waren von der Heian-Zeit bis zur Edo-Zeit ein wichtiger Produzent von Azukibohnen. Um den traditionellen Anbau von Azukibohnen wiederzubeleben, arbeiteten JA, der Verband der Süßwarenindustrie der Präfektur Hiroshima und Produzenten zusammen, um 2017 mit dem Anbau in der Stadt Miyoshi, der Stadt Sera und anderen Gebieten zu beginnen. Seitdem haben sich die Anbaugebiete auf die Stadt Hiroshima ausgeweitet und derzeit werden in der Präfektur etwa 6 bis 7 Tonnen produziert. Insbesondere die Dainagon-Azukibohnen, die 2021 in die Praxis umgesetzt wurden, zeichnen sich durch ihre großen Körner aus, die das Schneiden in Stücke erschweren. Mit seiner weichen Haut und seinem reichen Geschmack wird erwartet, dass es sich zu einem Spezialprodukt der nächsten Generation entwickelt.
„Die Erneuerung war erfolgreich und die Zahl der Kunden, die das Produkt in die Hand nehmen, ist erheblich gestiegen. Ich denke, einer der Gründe dafür ist, dass der Name leichter verständlich ist und der Geschmack der Füllung besser geworden ist. Bei der Auswahl als Geschenk.“ Ich würde mich freuen, wenn Menschen innerhalb und außerhalb der Präfektur Katsu Nari Monaka probieren und mehr über die in der Präfektur Hiroshima produzierten Azukibohnen sowie die Geschichte und den Charme von Fukuyama erfahren würden.“
Der Laden verkauft auch „Sensui“, ein Manju, hergestellt aus hochwertiger roter und weißer Bohnenpaste, die um jede in Honig gekochte Kastanie gewickelt wird, und „Bara“, ein Manju, hergestellt aus Teig mit Milchgeschmack, umhüllt von Eigelb Bohnenpaste aus Sera-Eiern. Das Sortiment umfasst Artikel mit Bezug zu Fukuyama, wie „Fukuyama, die Stadt Fukuyama“ und sein Schwesterprodukt „Mummy Rose“, eine gebackene Süßware aus Milchbohnenpaste.
Zu seinen zukünftigen Zielen sagt Herr Ishikura begeistert: „Ich möchte die Anzahl der Produkte erhöhen, die Azukibohnen aus der Präfektur Hiroshima verwenden, und ich möchte auch neue Dinge ausprobieren.“ Ihre Tochter Junko, die für die nächste Generation verantwortlich sein wird, verleiht dem Geschäft neues Leben, indem sie zu seinen Wurzeln zurückkehrt, sich dem Brotbacken widmet und mit ihren neuen Süßigkeiten auf lokalen Veranstaltungen auftritt.
Der süße Duft von gebackenen Süßigkeiten erfüllt schon in den frühen Morgenstunden die Straßen von Okinokami-cho, wo sich das Hauptgeschäft befindet. Die Konditorei Mikawaya, wo man ihre Liebe zur Region und ihre aufrichtige Einstellung zur Herstellung von Süßigkeiten spüren kann, wird zweifellos weiterhin von vielen Menschen unterstützt.
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Kaoru Ichii
„Okonomiyaki“ Pfannekuchen mit Fleisch, Nudeln und Gemüse Ichchan Hauptgeschäft
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Sera-Trommel
Alpark East Building B733F, 0834-2-26 Kusatsu Shinmachi, Nishi-ku, Hiroshima 1-1
TEL: 082-501-1123 -
Tsuchino Toy Company
722 Tsuchido, Onomichi 0035-1
TEL: 050-3719-4054 -
Fujiiya
739 Miyajimacho, Hatsukaichi 0588-1129
TEL: 0829-44-2221
Köstlich! „Tabensai“ von Hiroshima präsentiert eine vielfältige Auswahl von Gerichten und Produkten nach Hiroshima-Art. Köstliches Hiroshima! Genießen Sie es.
