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Wenn Sie an Hiroshima denken, denken Sie an Zitronen, Austern, Fisch und das Seto-Binnenmeer.

– Viele Menschen haben dieses Bild vielleicht im Kopf, doch tatsächlich sind die „Segen der Berge“ nicht weniger beeindruckend.
Das beliebteste davon ist „Hiba-Rindfleisch“.
Dies ist eine renommierte Wagyu-Rinderrasse, die in Shobara City in der Präfektur Hiroshima gezüchtet wird und die älteste Blutlinie Japans aufweist.
Sie wurden in der Vergangenheit auch als Arbeitsvieh im Eisenwerk der Stadt Tatara eingesetzt.
Der köstliche Geschmack von rotem Fleisch und Fett, der auf der Zunge zergeht.
Ich möchte, dass mehr Menschen etwas über Hiba-Rindfleisch und seinen einzigartigen Charme erfahren.
--Vor diesem Hintergrund haben sich Produzenten von Shobara und Köche von Die Stadt Hiroshima zusammengetan, um ein neues Projekt zur Verfeinerung jedes Gerichts zu starten.
Für das Kochen ist Ishimoto Tomoki verantwortlich, Eigentümer und Chefkoch des italienischen Restaurants Speranza in Hiroshima.
Nach seiner Ausbildung in einem Hotel und im berühmten Restaurant La Sette in der Stadt Hiroshima eröffnete er im Oktober 2011 sein eigenes Restaurant.
Er ist ein talentierter Koch mit einem tiefen Verständnis der lokalen Zutaten aus Hiroshima und soliden Techniken.

Dieses Mal stellt sich Chefkoch Ishimoto der Herausforderung, den köstlichen Geschmack des Hiba-Rindfleischs, seines mageren Fleisches, auf italienische Weise hervorzuheben.
„Anstelle der Reichhaltigkeit des Fetts hat es die Kraft und Tiefe des roten Fleisches. Hiba-Rindfleisch hat eine Köstlichkeit, die durch Kochen hervorgehoben werden sollte“, sagt er.
Die Grundlage dieses Projekts liegt im Können und der Leidenschaft der Produzenten.


Teilnehmer sind Nozuyama Mikifumi, Leiter der Viehzuchtabteilung von JA Hiroshima, und Fujioka Yukihiro vom Saijo-Mastzentrum.
Im Saijo-Mastzentrum werden hauptsächlich in Shobara geborene weibliche Hiba-Rindkälber gezüchtet, die sich durch feinere Fasern und ein weicheres und feinkörnigeres Fleisch als Bullen (Ochsen) auszeichnen.
Um die Qualität zu erhalten, die dem Namen Hiba-Rindfleisch würdig ist, achten wir bei der Futter-, Wasser- und Umweltverwaltung akribisch auf jedes Detail. Dieses Hiba-Rindfleisch wird hauptsächlich in von JA betriebenen Geschäften in Shobara City verkauft und auch in gehobenen Restaurants in der Stadt Hiroshima serviert, beispielsweise im Japanese Cuisine Kitaoka, Le Triskel und L'Univer, und hat sich das Vertrauen von Lebensmittelexperten verdient. Und wie wird sich Hiba-Rindfleisch nun auf italienischer Bühne entwickeln?
Mit der vereinten Leidenschaft von Chefkoch Ishimoto und den Produzenten erreichen die „Segnungen der Berge von Hiroshima“ eine neue Stufe.
Das erste Gericht, das präsentiert wurde, war etwas Unerwartetes.
Dieses „Hiba-Rinderschenkelkotelett“ wurde mit viel Liebe und Sorgfalt von Chefkoch Ishimoto zubereitet.
Der knusprige, duftende Teig ist vollgepackt mit dem festen roten Fleisch, das einzigartig für Hiba-Rindfleisch ist.
Es ist nicht zu fettig, sondern weist eine exquisite Balance auf, die den natürlichen Geschmack des Fleisches hervorhebt. Es war ein einfaches Gericht, das jedoch das Beste aus den Zutaten herausholte.

Chefkoch Ishimoto erklärt:
„Wir haben es als kleine Vorspeise vor dem Hauptgang serviert.
„Es ist ein klassisches westliches Schnitzel, aber ich hoffe, Sie können die Köstlichkeit des mageren Hiba-Rindfleischs und den Geschmack des Fetts genießen, der nicht zu schwer ist“, kommentierte Fujioka und seine Augen weiteten sich, nachdem er einen Bissen genommen hatte.
„Ich war etwas skeptisch, als ich hörte, dass es westliches Essen sein würde, aber ich war überrascht, wie sehr der Geschmack der Zutaten zur Geltung kam.
Es ist sehr lecker! „Und heute war das Hauptgericht
"Monte e Mare Hiba-Rindfleisch".
„Monte e Mare“ bedeutet auf Italienisch „Berg und Meer“.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um ein Meisterwerk, das ausschließlich aus Zutaten aus der Präfektur Hiroshima zubereitet wird, wobei der Schwerpunkt auf Bergspezialitäten, Hiba-Rindfleisch und Meeresfrüchten sowie Setouchi-Turbanmuscheln liegt.

„Zutaten aus den Bergen und aus dem Meer, die in derselben Luft, auf demselben Boden und im selben Wasser wachsen, haben eine natürliche Anziehungskraft aufeinander“, sagt Chefkoch Ishimoto, der ein Gericht mit einem Gefühl der Einheit kreiert hat, indem er das natürliche Aroma, den Geschmack und die Textur jeder Zutat nutzt.
Nachdem Herr Fujioka das Essen probiert hatte, sagte er Folgendes:
„Es war eine neue Erfahrung für mich, weil ich so etwas normalerweise nicht esse. Der natürliche Geschmack des Hiba-Rindfleischs kam wirklich gut zur Geltung.
Es lässt sich auch perfekt mit anderen Zutaten mischen. Es war sehr lecker.“ Nozuyama drückte auch seine Bewunderung für das Potenzial Hiroshimas aus.
„Natürlich gibt es Hiba-Rindfleisch, aber wenn man sich umschaut, hat Hiroshima viele wirklich gute Zutaten. Und es gibt Köche, die das Beste daraus machen können.“
„Das ist es, was Hiroshima so köstlich macht, glaube ich.“ Nach der Verkostung sprachen die drei Projektbeteiligten über ihre Zukunftsgedanken aus ihrer jeweiligen Position. Chefkoch Ishimoto fasst zusammen:
„Es gibt in Hiroshima noch viele köstliche Dinge, die noch geteilt werden müssen.
Es war toll, heute direkt von den Produzenten hören zu können.
Als Koch möchte ich weiterhin die natürliche Güte der Zutaten hervorheben und sie jedem Besucher vermitteln.“
Herr Nozuyama und Herr Fujioka sprachen auch über die Zukunft des Hiba-Rindfleischs.
„Der heutige Tag war eine wertvolle Erfahrung. Hiba-Rindfleisch ist eine seltene Wagyu-Rinderart, von der nur eine begrenzte Anzahl produziert wird. Wir können die Anzahl nicht sofort erhöhen, aber deshalb wollen wir das System perfektionieren, um eine stabile Versorgung der Restaurants zu gewährleisten.“
Die Gedanken des Produzenten, das Können des Kochs und die Individualität der Zutaten – all dies vermischt sich und harmoniert miteinander, um ein Gericht zu kreieren.
Die Gespräche, die an diesem Tag stattfanden, und das Essen, das probiert wurde, spiegelten die Essenz von Hiroshima wider.
Mit Hiba-Rindfleisch, einem „Geschenk der Berge“, als Ausgangspunkt erreicht Hiroshimas reichhaltige Esskultur die nächste Stufe.
Dieses Projekt endet hier nicht.
Freuen Sie sich auf die neue Geschichte des „Hiroshima-Essens“, die hier beginnt!